Gesund und stark durch Selbstfürsorge

Viele haben das Gefühl, zu kurz zu kommen. Wir alle benötigen mehr Selbstfürsorge. Stress, Sorgen und der Alltag quälen uns. Gerade dann hilft es, sich selbst wichtig zu nehmen, auf sich zu achten und zu fragen: Wer bin ich in meinem Wesenskern, wie will ich leben, reden, denken?
Selbstfürsorge hilft nicht nur, weil sie angenehm ist und zufrieden macht, sondern vor allem, weil sie gesund ist!

Neueste Erkenntnisse der Psychologie und Medizin zeigen, dass ein genussvolles Leben nachweisliche positive physische Auswirkungen hat. Auch auf Zellebene kann nachgewiesen werden, dass sich ein behutsamer Umgang mit sich selbst körperlich auswirkt.
Dieses Buch rückt das Thema Selbstfürsorge in ein neues Licht. Es zeigt mithilfe des speziellen Programms „Happy Ethik“, welche körperlichen Effekte es hat, gut zu sich zu sein, und warum es gesund macht, eine individuelle Ethik zu entwickeln und sich selbst wichtig zu nehmen.

 

schau gut auf dich

 

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Ich flieg dann mal

PRAXISWISSEN UND BEHANDLUNGSMETHODEN FÜR DIE THERAPIE VON FLUGANGST

978-3-8497-0136-9189 Seiten, Kt, 2. Aufl. 2016 
  • Mit Übungsanleitungen, wörtlich ausgearbeiteten Tranceinduktionen und Anleitungen zur Selbsthypnose

  • Für Therapeutinnen und Therapeuten, die hiermit effektive Tools aus der Praxis erhalten
  • Antworten auf die typischen „Angstfragen“ zum Fliegen

  • Verzeichnis der wichtigsten flugtechnischen Begriffe

https://www.carl-auer.de/ich-flieg-dann-mal

 


 

Gelassen fliegen

SELBSTTHERAPIE BEI FLUGANGST

Flugangst lässt sich nicht mit Argumenten beseitigen. Aber mit diesen Übungen ganz sicher!
 
978-3-89670-792-5174 Seiten, Kt, 2011
  • Übungsanleitung für eine effektive Selbsttherapie

  • wirksame Tipps und Tricks aus der therapeutischen Praxis

  • DER Ratgeber für Flugängstliche

https://www.carl-auer.de/gelassen-fliegen


 

Ängsten gelassen begegnen

ACHTSAMKEITSMEDITATIONEN FÜR KRAFT, MUT UND ZUVERSICHT

Der Raum zwischen Vorstellung und Wirklichkeit ist nicht riesengroß und unüberbrückbar, im Gegenteil: Von dem Moment an, wo wir anfangen, ein positives Bild von unserer Zukunft zu zeichnen, sind wir bereits ein Teil von ihr.
 
978-3-89670-864-9140 Seiten, Kt, 2012
  • Vermittelt lösungsorientiertes und positives Denken

  • Mit wörtlichen Meditationsanleitungen

  • Modularer Aufbau, der einen Einstieg überall im Buch ermöglicht

https://www.carl-auer.de/angsten-gelassen-begegnen


Profitiere auch Du von meinen Erkenntnissen aus meiner Erfahrung (seit 2007)

mit Meditation in der Medizin:

e-Book “Meditative Medizin”

 

Die Meditation im medizinischen Kontext ist Gegenstand des e-Bookes:

Wie kann mir Meditation helfen, körperliche und seelische Symptome und deren Ursachen abzubauen bzw. mit meinem gesundheitlichen Problem besser zu Rande zu kommen?

Das e-Book liefert keine Antworten im herkömmlichen Sinn, sondern zeigt dem Leser/der Leserin Möglichkeiten, eigenständig an dieses Thema heranzugehen – Körper und Geist zum Seismographen werden zu lassen, um selber spüren zu lernen, wo angesetzt werden muss.

Einblicke in die praktische Arbeit in meiner ärztlichen Praxis im Umgang mit Meditation sind ebenfalls Bestandteil des Buches.

Ein weiteres Anliegen ist es mir, die Meditation aus dem esoterischen Eck herauszuholen. Neueste Studien auf dem Gebiet der Meditationsforschung sollen dem Leser/der Leserin klar vor Augen führen, dass es sich hier nicht um eine Modeerscheinung handelt, sondern um ein wissenschaftlich belegbares Phänomen.

Stil:

Leichte, allgemein verständliche, dabei durchaus anspruchsvolle Sprache; Verwendung von bildhaften Elementen und Analogien für die bessere Veranschaulichung des Inhaltes. Geballte Information in bewusst kurz gehaltenen Kapiteln im Sinne eines Arbeitsbuches.

Alleinstellungsmerkmal/ USP:

* Der Begriff Meditative Medizin wurde vom Autor aus der Taufe geholt. Es ist dies ein Terminus, der bislang noch nicht verwendet wurde, zutreffender aber nicht sein könnte. Er vermittelt klar, worum es in dem Buch geht: Meditation im medizinischen Kontext.

* Es hebt sich sowohl gegenüber der rein wissenschaftlichen als auch der esoterisch gefärbten Literatur in dem Bereich ab: Es ist um Wissenschaftlichkeit bemüht, aber dennoch lebendig und animierend.

* Verwendung von Analogien und Metaphern.

* Der Autor geht auf Forschungsbereiche im Umfeld ein und arbeitet Überschneidungen heraus (z. B. Meditative Medizin im Kontext der Psychoneuroimmunologie).

Wen spricht das Buch an?

All jene, die sich mit dem Thema Meditation im medizinischen Kontext beschäftigen möchten: An der Meditation interessierte Personen ebenso wie Medizinerinnen und Ärzte.

Eine besondere Einladung ist dieses Buch an die Präventiv-, Kur- und ArbeitsmedizinerInnen:

Durch Burnout und Stress bedingte Kosten könnten durch die Integration von Meditation im Unternehmen drastisch reduziert werden.

Auch der im Buch angesprochene Kur- und Rehabilitationsbereich könnte verstärkt durch Meditation profitieren (im Rahmen des stärker werdenden, so genannten medical wellness)

Warum man dieses Buch kaufen sollte:

Geballte Information, kurzweilig, amüsant und erfrischend anders präsentiert. Keine überbordenden Texte – sondern Wesentliches kurz und prägnant dargeboten. Daher auch als Arbeitsbuch gut verwendbar.

Weckt keine Illusionen, sondern ermutigt, sich mit den realen Gegebenheiten anzufreunden und einen achtsamen Weg der Gesundung einzuschlagen.

 

 

 

 

Vorwort aus dem e-Book “Meditative Medizin”:

Tue nichts, und alles ist getan. /Lao-tzu, Tao-te ching

Befunde, Pillen, Arztbesuche: Mit hängender Zunge laufen wir der Gesundheit nach und sind mitunter sehr frustriert: Nichts scheint zu greifen, obwohl wir alles oder vieles tun, um unseren körperlichen Zustand zu verbessern oder ein größeres Leiden zu heilen.

Wir meinen dann, die betreffende Medikation sei schuld, der behandelnde Arzt tauge nichts, oder es mangle schlicht und einfach an unserem Engagement. Weitere Aktionen sind die Folge – dies und das wird ausprobiert, in der Hoffnung, dass sich der Körper stabilisiert, heilt.

Ein neuer Ansatz folgt dem alten und mit großer Erwartungshaltung steuern wir dem ach so ersehnten Ziel des körperlichen Wohlbefindens oder der Heilung entgegen. Abermals scheint es nicht so richtig zu laufen, und aus Frust gehen wir wieder in die übertriebene Aktion:

Fitness, Diät und Nahrungsergänzung – alles was der Markt so anbietet, wird aus dem Talon gezogen, und wir erliegen letztendlich der frustrierenden Erfahrung, dass sämtliche Unternehmungen nicht nur fruchtlos waren, sondern uns noch zusätzlich Kraft kosteten.

Ähnlich verhält es sich bei seelischen Dingen wie Burnout oder Angsterkrankungen. Wir laufen zum Spezialisten, lassen uns Medikamente verschreiben und merken oft nicht, dass das beste Antidepressivum aus uns selber heraus aktiviert werden könnte.

Warum heilt der Körper nicht? Was läuft hier schief? Dies fragen wir uns am Ende entnervt und verunsichert.

Ich darf Ihnen versichern, liebe Leserinnen und Leser, dass es in einer Welt des allgemeinen Getrieben Seins ganz normal ist, dass wir auch mit der Gesundheit ähnlich umgehen – ungeduldig, antreibend, fordernd.

Nun lassen sich aber weder Körper noch Psyche dem Diktat des emsigen Tuns unterwerfen. Körper und Psyche haben ihre eigenen Gesetze, ihre Geschwindigkeit – wollen behutsam behandelt werden, ab und zu eine Auszeit genießen.

Ja, genau das ist es: Sie brauchen eine Auszeit! Einen Raum, wo sie sich jeglicher Geschäftigkeit entziehen können.

Und genau hier setzt die meditative Medizin an – jene Form der Medizin, die Meditation in den Heilungsprozess integriert. Dass regelmäßiges Meditieren positive Effekte auf unsere Gesundheit hat, ist hinlänglich bekannt. Zahlreiche Studien habe dies gezeigt. Es gibt keinerlei Zweifel daran, dass Meditation heilbringend ist und Schmerzen lindert – dennoch spielt sie insbesondere in der westlichen Welt eine eher untergeordnete Rolle. Natürlich gibt es Seminare, wo man die Kunst der Meditation erlernen kann. Doch was es bräuchte, ist eine ganz natürliche Integration dieses Instruments in den Alltag.

Meditation sollte so selbstverständlich sein, wie Essen oder Zähneputzen oder die tägliche Dusche. Aber wie sieht es mit einer täglichen Meditations-Einheit aus?

Kinder in Kindergärten und Schulen würden davon profitieren. Auch für Unternehmen wäre die Integration von Meditation im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung interessant. Entsprechende Zahlen, die eine deutliche Abnahme von Burnout-Fällen durch Meditation belegen, existieren ja. Dennoch zögern viele Firmen, Meditation anzubieten. Noch immer haftet der Meditation etwas Esoterisches an, und ich denke, es ist längst an der Zeit, diesen verzerrten Blick auf eine jahrhundertealte Tradition zu revidieren.

Die meditative Medizin sollte auch eine größere Rolle im Gesundheitswesen selbst spielen, sie würde als integrativer Bestandteil der modernen Medizin gute Dienste leisten. Dass dies funktioniert zeigen einige ambitionierte Projekte. Hervorzuheben ist vielleicht jenes von Jon Kabat-Zinn. Der an der Universiy of Massachusetts lehrende Arzt und Gründer der 1979 etablierten Stress Reduction Clinic konnte zeigen, dass seine Patienten durch die Integration von Achtsamkeitsmeditation Stress abbauen, Krankheit besser bewältigen und schnellere Heilung erlangen. Hier stellt sich unweigerlich die Frage: Wenn es möglich ist, durch Meditation gesünder zu werden bzw. bei vielen Erkrankungen eine Selbstheilung herbeizuführen, warum profitieren wir allesamt nicht mehr davon?

Nun, die Pharmaindustrie hat sicherlich kein Interesse an einer Förderung dieser wundervollen Arznei zum Nulltarif. Doch es wäre unfair nur die Pharmaindustrie für diesen Zustand verantwortlich zu machen. Wir selber sollten uns fragen, warum wir der Meditation als wertvolles Instrument zur Selbsthilfe kaum Beachtung schenken – steht uns doch eine Vielfalt an hochwertiger Lektüre zu diesem Thema zur Verfügung. Genau hier möchte ich ansetzen.

Es ist mir ein Anliegen, mein Wissen und meine Erfahrung mit Meditation weiterzugeben und Menschen zu ermutigen, dieses wunderbare Instrument der Selbstheilung zu nützen.

Ebenfalls mit diesem Buch anregen möchte ich all jene Institutionen, wo Menschen lernen oder arbeiten. Geben wir der Meditation in Kindergärten und Schulen doch ganz einfach einen „coolen“, kindergerechten Namen. Seien wir erfinderisch und bringen wir die Meditation auf kreativem Wege den jungen Menschen näher. Sie werden es uns später danken.

Dieses Buch ist auch als Appell an die Gesundheitseinrichtungen gedacht. Ich empfehle Politikern und Krankenhausmanagern, sich in verstärktem Maße mit dem Thema auseinanderzusetzen – Meditation in ihre Überlegungen in Bezug auf künftige Konzepte miteinzubeziehen.

Weiters möchte ich die Verantwortlichen von Unternehmen für dieses Thema begeistern: Gibt es einen einzigen Grund, Meditation im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung nicht anzubieten? Schauen Sie doch auf die sinkenden Burnout-Zahlen von Konkurrenzunternehmen, welche mit diesem Tool arbeiten!

Und last but not least ein Ruf an meine Ärzte-Kollegen: Bringen Sie in Erfahrung, wer wo mit Meditation bereits erfolgreich arbeitet. Lassen Sie sich durch diese Kollegen inspirieren. Sollte das Ziel von uns Ärzten nicht sein, ein Maximum an Heilung zu bewirken? Und wenn dieses Ziel durch die Integration von Meditation leichter zu erreichen ist, dann zögern Sie nicht, sich für Meditative Medizin zu interessieren – Kritikern und technokratisch eingestellten Kollegen zum Trotz.

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

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