Der eine Haken mit der Meditation…

Doch wie viele andere hast du nach anfänglicher Euphorie mal einen Tag aussetzen müssen, weil es gerade ungeschickt war und zeitlich nicht gepasst hat. Du hast es dann auf den nächsten Tag verschoben.

Und irgendwie wurden aus dem einen Tag dann zwei, dann drei und mittlerweile sind schon einige Wochen vergangen, als du es das letzte Mal probiert hast.

Von den wenigen Malen hast du zwar für dich gemerkt, dass es dir gut tut. Aber dass es wirklich lebensverändernd sein soll? 

Das Problem mit dem Meditieren ist, dass sich die wirklichen AHA-Momente und Verbesserungen in deinem Leben nicht von heute auf morgen einstellen. Es wirkt zum einen nur nach einigen Wochen bis Monaten und zum anderen auch nur dann, wenn du es täglich machst.

Die größte Herausforderung beim Meditieren ist es jedoch, es auch wirklich täglich zu tun. Bei all den Dingen, die im Alltag anstehen und all den Menschen, die etwas von einem wollen, ist das auch nur zu verständlich.

Wie du eine Gewohnheit daraus machst.

Was du also brauchst, ist ein Meditationsprogramm, das dich zu Beginn mit einer ganz kleinen Mediation von maximal 3-4 Minuten abholt und dich auch durch diese Zeit persönlich hindurchführt. Deine Gedanken werden dir nicht in die Quere kommen, weil es eine geführte Mediation ist. Dein erster Tag sorgt dann schonmal für das erste Erfolgserlebnis. Du würdest am liebsten direkt weitermachen.

Du freust dich dann schon auf den zweiten Tag. An diesem ist die Meditation nur ein paar Sekunden länger, als die erste. So steigert sich dein Pensum behutsam von Tag zu Tag. Ehe du dich versiehst sind die ersten beiden Wochen um, ohne dass es dir auch nur einmal schwergefallen ist, durchzuhalten.

Inhaltlich sind diese täglichen und von mir geführten Meditationen ganz genau auf deinen Fortschritt abgestimmt. So, damit sie dich nicht überfordern, du dich nicht fragen musst, ob du es überhaupt richtig machst. Du wirst es jeden Tag kaum erwarten können, bis es endlich wieder so weit ist.