November Vollmond

Zuwenig oder zuviel?

Ist unser Leben in Fülle oder leer?

Wie viel ist ausreichend für mich?

Woran mangelt es mir?

Worin bin ich reich?

Eine Anleitung für eine Meditation für den Vollmond

Setze oder lege dich so entspannt und ungestört, wie es im Moment gerade möglich ist, hin und erlaube drei tiefen Atemzügen, dich mitzunehmen in die inneren Welten des Wohlgefühls,

lasse Dein Gesicht aus der Tiefe der Augen lächeln und leuchten und schicke dieses weite offene Gefühl anschließend noch in die Mitte der Brust mitten in deinen Herzraum,

den das Lächeln ebenfalls öffnet und weitet und dann nimm dir die Zeit,

auf den bisheriges Leben zurückzuschauen und

dir folgende Fragen zu stellen:

  1. Wenn ich zurückschaue auf mein Leben, wie viel Wandlung hab ich mir bereits ermöglicht?

  2. Was hat mich vor allem weiter gebracht?

  3. Waren es mehr die Probleme, Schicksalsschläge und Krankheitsbilder, die “Zwangs- Belehrungen” also oder

  4. waren es mehr bewusste Schritte und Entscheidungen?

  5. Wie könnte ich von den Zwangsbelehrungen des Schicksals weg und
  6. hin zu bewussten selbstverantwortlichen Möglichkeiten der Entwicklung kommen?

Nimm Dir dafür einige Minuten und spür einfach nach und lass dich überraschen, welche Hinweise aus dir selbst kommen….

Ich wünsche dir viel Freude und wertvolle Erkenntnisse bei deiner Vollmond Meditation 🙂

Tobias

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4 Kommentare

  1. Lieber tobias, thanks. Habe kurzes resumee gezogen, das tu ich immer wieder, einiges waren schon “zwangsbelehrungen” nur die erkenntnisse, es annehmen und sinn dahinter erkennen zu können, hat mir gut getan. Das klappt immer besser und es fühlt sich gut an. Aber auch freibestimmte entscheidungen treten immer öfter in mein leben – ich bin kein opfer mehr – dank dir und deiner arbeit – aber auch dank meiner aufgeschlossenheit für alles, was geschieht. Trotz widriger ereignisse sind wir immer beschützt, danke, dass ich das sehen kann. Big hugs, sissy.

    • Liebe Sissy, Du machst das ganz wunderbar! Danke !für Dein Feedback und sei weiterhin so gut auf deinem eigenen Weg unterwegs 🙂 Tobias

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